Seit einer ganzen Weile bin ich jetzt schon recht glücklich mit Ruby on Rails genauso wie mit dem Mercurial (Hg) VCS.
Leider mögen die beiden sich nicht besonders: Dass sich Rails-Plugins aus Git-Repositories wie Github automatisch installieren lassen, nicht aber aus Mercurial-Repositories wie Bitbucket ist schade, aber erträglich. Anstrengender finde ich, dass beim Anlegen eines neuen Rails Projekts automatisch nur Git-Files angelegt werden (oder mit -G ganz unterdrückt werden).
Mit einem kleinen Shellskript, das ich nach dem Neuanlegen des Projekts aufrufe, habe ich das jetzt wenigstens etwas für mich automatisiert:
#!/bin/sh
(
echo '#'; echo '# use glob syntax'; echo '#'
echo syntax: glob
cat .gitignore
# apple stuff
echo .DS_Store
echo 'Icon?'
# rails stuff
echo public/uploads
echo public/system/dragonfly
# regexp section
echo; echo; echo
echo '#'; echo '# switch to regexp syntax'; echo '#'
echo syntax: regexp
echo '#^\.pc/'
) > .hgignore
find . -name '.git*' | xargs rm
find . -type d -empty -exec touch {}/.keep \;
hg init
hg add
hg ci -m 'initial checkin (converted git => hg)'