
Langsam glaube ich, der 3D-Drucker ist nur dafür da, um Halterungen für das ganze herumliegende Geraffel zu drucken :-).
Langsam glaube ich, der 3D-Drucker ist nur dafür da, um Halterungen für das ganze herumliegende Geraffel zu drucken :-).
Ursprünglich ist der DIY-Feinstaubsensor (von SENSOR.COMMUNITY) ja in zwei zusammengesteckte Wasserrohre verbaut, die nach unten offen sind. Weil ich der Konstruktion aber nicht so recht getraut habe, habe ich mir eine IP66-Montagebox geholt, für die es bereits passende Halterungen als STL für den 3D-Druck gab.
Als ich jetzt nach fast einem Jahr mal das Gehäuse geöffnet habe, hat mich fast der Schlag getroffen: Alles ist korrodiert. Jetzt frage ich mich, ob so etwas alleine durch Luftfeuchte entstehen kann, oder ob da Wasser hineingelaufen sein muss.
Zum Glück funktioniert alles noch einwandfrei, ich kann also erst einmal alles wieder montieren und weiterlaufen lassen.
Mit meinem Roon Media Server bin ich wirklich im Grunde rundum sehr zufrieden. Was mir aber immer gefehlt hat, war eine schöne klein Anzeige am Bildschirm, welche Musik gerade läuft, vielleicht sogar noch mit dem Cover dazu. Jetzt habe ich aber etwas viel Besseres gefunden: Mit Ropieee kann ich direkt einen Raspberry Pi mit (Touch-)Display in eine Anzeigetafel für Roon verwandeln. Sogar einfaches Steuern ist damit möglich. Alles, was es braucht, ist:
So, alle Teile für den Sphere-O-Bot Plotter zum Bemalen von Ostereiern oder Christbaumkugeln sind ausgedruckt. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass die ganzen Elektronikteile (Stepper-Motoren, Hauptplatine, Servos) rechtzeitig zu Ostern da sind 😬.
Erstaunlich, ich hatte schon davon gehört, aber nicht gedacht, dass das so einfach und präzise funktioniert:
Diese 3D-gedruckte Sonnenuhr zeigt die Uhrzeit digital in 10-Minuten-Schritten an.
Wenn ich mir diese Messwerte nach Mitternacht ansehe, gehe ich davon aus, dass der Feinstaubsensor anscheinende funktioniert :-)
Mit der HomeMatic-4fach-Fernbedienung am Schlüsselbund, kann man prima funkgesteuert die Wohnungstüre öffnen, die Garage und eben auch den Türsummer des Hauses betätigen.
Leider war der Empfänger (HM-LC-Sw1-Ba-PCB) mit dem dazugehörigen Relais und der Batterie immer nur höchst provisorisch neben dem eigentlichen Türöffner untergebracht. Jetzt habe ich endlich mal Zeit gefunden, ein passendes Gehäuse zu konstruieren und zu drucken.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass der Teig fester geworden ist, als ich dachte…
Und gleich noch ein wunderschönes Konzert im Bayerischen Hof Night Club: John Medeski.
Da ich ihn vor allem von den hervorragenden Medeski, Martin & Wood kenne und dort für seine groovenden Hammond-Sounds liebe, war ich zuerst ein bisschen enttäuscht, dass es “nur” ein Klavierkonzert wurde.
Es war aber dennoch sehr lohnenswert, mit 2 Stunden wunderbaren Improvisationen (leider war ich so müde und unkonzentriert, dass ich gegen Ende immer das Gefühl hatte, irgendwie den roten Faden zu verlieren)