
Großreinemachen im TVheadend
Ein vollgelaufenes Aufnahmeverzeichnis sorgt bei TVheadend für sehr unangenehmes Verhalten. Vieles, was da herumliegt, sind zudem Dateien, die keinen sinnvollen Zweck mehr erfüllen.
Ein vollgelaufenes Aufnahmeverzeichnis sorgt bei TVheadend für sehr unangenehmes Verhalten. Vieles, was da herumliegt, sind zudem Dateien, die keinen sinnvollen Zweck mehr erfüllen.
Auch einen alten Stromzähler kann man mit ein bisschen Bastelarbeit und Bauteilen für 10-15 EUR zumindest smart genug machen, dass er über WLAN den aktuellen Stromverbrauch meldet, aus dem man dann z.B. bunte Grafiken malen kann.
Ich bin ganz stolz, endlich habe ich es mal geschafft, die Boxen mit den 3,5"-Disketten und den 230MB-MOD-Medien durchzugehen. Einen Teil davon konnte ich noch einer sinnvollen Verwendung zuführen, einiges auch entsorgen. Aber eine Diskette hebe ich noch auf:
Mit FontMan habe ich zum ersten Mal in meinem Leben mit selbstgeschriebener Software (damals noch während meinem Theologiestudium) Geld verdient.
Linn hat sich bei ihren DS Netzwerkplayern wie meinem Klimax Renew DS um das gekümmert, was sie am besten können: Musik spielen. Für alles andere haben sie das Rad nicht neu erfunden, sondern auf das bereits vorhandene DLNA/UPnP-Protokoll gesetzt.
Man benötigt also einen Digital Media Server (DMS) im Netzwerk, der die digitale Musik bereitstellt sowie einen Digital Media Controller (DMC), mit dem man die Wiedergabe dann steuert.
Letzteres löst die Kinsky-Software von Linn recht gut (wenn auch nicht perfekt), die es kostenlos für Mac, Windows und iOS-Geräte gibt.
Da ich zuletzt mehr Zeit damit verbracht habe, Security Patches für meine Drupal-Installation einzuspielen als damit, wirklich zu bloggen, habe ich dem Drama jetzt ein Ende bereitet.
Octopress erzeugt mit Ruby und Rake statische HTML Dateien aus Markdown und schiebt sie schließlich mit Rsync auf den Server. Da dort jetzt keine “beweglichen Teile” mehr involviert sind habe ich jetzt hoffentlich wieder Ruhe. Und vielleicht sogar wieder Zeit zum Bloggen ;-)
Der Bug, dass ständig irgendwelche anderen, zufälligen, teils auch alten Nachrichten wieder als ungelesen im Thunderbird erscheinen, scheint zum Glück nicht nur bei mir aufzutreten. Auch viele andere Leute scheinen dieses Problem in Thunderbird 3.0.1 in Kombination mit einem Dovecot IMAP-Server zu haben, in Thunderbird 3.0.2 gibt es bereits einen Fix für dieses Problem.
Bis Thunderbird 3.0.2 released wird, kann man behelfsweise in Thunderbird CONDSTORE abschalten:
Einstellungen
► Erweitert
► Konfiguration bearbeiten
► mail.server.default.use_condstore
auf false
setzen.
Einer der Punkte, die mir beim Wechsel von Windows zu OSX sofort angenehm aufgefallen sind, ist die dichte Integration des mitgelieferten Adressbuchs und Kalender in andere Applikationen.
Leider macht nun ausgerechnet Mozilla Thunderbird, den ich als Mailclient dem mitgelieferten, etwas spartanischen Apple Mail vorziehe, bis jetzt eine Ausnahme.
Mit einem kleinen Trick lässt sich allerdings die aktuelle Beta
der 3er Serie zur Kooperation überreden, da man das Adressbuch
intern offensichtlich über das LDAP-Protokoll ansprechen kann: Unter
Einstellungen
► Erweitert
► Konfiguration bearbeiten
muss man
drei neue Schlüssel anlegen: