
Die Eels
Der Herr E war ja wirklich kaum zu erkennen hinter seiner Gesichtsmatte. Die bekannten Songs waren alle recht ungewohnt neu interpretiert. War zuerst mal überschlagend dann aber angenehm erfrischend :-)
Der Herr E war ja wirklich kaum zu erkennen hinter seiner Gesichtsmatte. Die bekannten Songs waren alle recht ungewohnt neu interpretiert. War zuerst mal überschlagend dann aber angenehm erfrischend :-)
Der größte Segen meines Autos ist der eingebaute USB-Anschluss. Mit einem USB-Stick voll guter Musik und ein paar interessanten Podcasts (wie z.B. dem Chaosradio Express) verfliegt der schlimmste Stau im Nu und sogar der Münchner Berufsverkehr lässt sich entspannt durchschwimmen.
Dumm ist nur, wenn man mitten in einem Podcast dann doch lieber Musik hören möchte, denn wenn man zurückwill, darf man eine Viertelstunde am Fast-Forward-Knopf verbringen (da ist es nur ein schwacher Trost, dass der am Lenkrad ist).
Als Motivation für den Semester-Endspurt (eine Hausarbeit muss ich noch fertigkriegen, die Klausuren habe ich schon alle durch) gab es heute früh einen Besuch beim Saturn (ich bin jedes Mal wieder erstaunt, wie gut die dortige Vinylabteilung sortiert ist).
Netter Hintergrund-Indiepop
Das klingt doch wie… Interpol. Ist es auch irgendwie. Solo-Projekt vom Interpol-Sänger. Sehr nett, wenn auch nicht weltbewegend, also genau das richtige beim Denken… (und für die peinlichen Plastik-Fanfaren in “Unwind” gibt es Abzug in der B-Note)
Endlich hat sich mal jemand die Mühe gemacht und einen nachvollziehbaren Hörtest erstellt, der die klanglichen Unterschiede zwischen Vinyl und CD herausarbeiten soll. Wer die klangliche Überlegenheit von Vinyl jetzt noch nicht bemerkt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen ;-)
Ich geh’ mir jetzt mal eine schöne Platte auflegen…
Wunderschönes Doppelkonzert im Feierwerk: Zuerst Herman Düne, dann Get Well Soon. Ich wäre sicher auch zu jedem der beiden einzeln gegangen, von daher war die Freude groß, als ich das gelesen habe.
Einziger Wermutstropfen: Wenn man als “erdnah gebauter Mensch” mit seinem über 2 Meter großen Freund auf ein unbestuhltes Konzert geht, kann man das nicht gemeinsam ansehen, ohne dass irgendwer unglücklich wird: Entweder ich, weil ich hinten nichts sehe, oder alle hinter meinem Freund, wenn wir vorne sind :-).
Miss Li in meiner absoluten Münchener Lieblingslocation, dem Atomic Café. Schöner Abend, tolle Band.
Nach einem Vorlesungstag war die Vinylabteilung des Münchner Saturn am Stachus eine harte Versuchung. Dank der Mobilisierung aller Willenskraft bin ich mit einem überschaubaren Einkauf davongekommen:
Jetzt kann das Wochenende ja kommen..