Ein geistreicher Briefbeschwerer
tl;dr: Wenn man die Daten eines Hirn-MRT und einen 3D-Drucker hat, kann man sich ganz einfach ein Zweithirn drucken.
Wenn man – aus Gründen – ohnehin nach einem MRT-Scan (danke der Nachfrage, es war alles ok ;-) ) seine persönlichen 3D-Daten zum Mitnehmen auf CD gebrannt bekommt, steht natürlich die Frage im Raum, was man damit als Privatperson Schönes anstellen könnte. Zum reinen Betrachten der DICOM-Dateien steht eine große Menge an Software zur Verfügung, mir hat z.B. OsirisX recht gut gefallen.