Dass mein geschätzter Kollege an der FOM, Prof. Dr. Bernd Ulmann, ein großer Fan von historischen Analogrechnern ist, war kaum zu übersehen, als ich ihn vor ein paar Jahren in seinem (bewohnten ;-) ) Analogrechnermuseum besuchen durfte. Faszinierend zu sehen, welches bisher ungehobene Potenzial in dieser in Vergessenheit geratenen Technologie auch für die Zukunft stecken könnte.
Das befand letztes Jahr auch die Bundesagentur für Sprunginnovationen1 und beschloss, in diese Ideen zu investieren. Als dann Vorbestellungen für die erste Charge eines neuen Mini-Analogcomputers für Lern- und Lehrzwecke The Analog Thing entgegengenommen wurde, dachte ich mir, das könnte eine spann